B.W., männlich, 68 Jahre
Woran spürt man eigentlich das Homöopathie wirkt?
Seit dem Jahr 2010 ist die Diagnose CPPS (Chron. Prostatitis Schmerzsyndrom) und die Osteochondrose der LWS mit starken Angst- Panikattacken bekannt. Es folgten zwei Aufenthalte in psychosomatischen Klinken in den Jahren 2011 und 2014 zum Erlernen von Techniken zum Umgang mit chronischen Schmerzen.
Die Gaben von Psychopharmaka und Schmerzmittel begleiteten die Aufenthalte und tun es jetzt noch. Zwischen den beiden Aufenthalten lernte ich eine HP kennen, die mir anfangs half, aber mit Ihrem dauernden Mittelwechseln und den sonstigen abgefahrenen Naturheilmethoden eher schadete als nutzte. Die letzte Aussage, welche mich an der Homöopathie zweifeln lies, war die Aussage, das sie kein Mittel mehr für mich im Fokus habe.
Da ich seit dem Jahre 2004 mit der Homöopathie bei akuten Erkrankungen nur beste Erfahrungen gemacht habe und mich auch mit Literatur bei chron. Krankheiten befasst habe, begab ich mich auf die Suche nach einem HP, der Erfahrung in der Behandlung von chron. Krankheiten mit klassischer Homöopathie hat. Bald nach dem zweiten Aufenthalt in der Klinik kam es zu einem Termin bei der jetzigen Therapeutin. Mit einer Akribie, die seinesgleichen suchte wurde ich zerlegt.
Anamnesen kannte ich schon, aber nicht in diesem Umfang! Die HP gab nach ausführlicher Recherche ein Mittel, Name wurde auf meinen Wunsch hin mitgeteilt, mit der Potenz Q1. Bin mittlerweile bei der Q19 angelangt, wohlgemerkt beim gleichen Mittel, wie vor mehr als einem Jahr. Meine Beschwerden sind deutlich weniger geworden, meine Psyche hat sich verbessert, ich gehe wieder unter Menschen! Bin wieder aktiv, wenn auch in sehr kleinem Rahmen!
Zu Schmerzmittel greife ich nur im äußersten Notfall, die Psychopharmaka sind deutlich reduziert! Das Ziel ist ganz davon wegzukommen, auch das von meiner Schmerztherapeutin, die begeistert ist, wie Homöopathie wirken kann und super mit der HP zusammenarbeitet! Jetzt spüre ich, dass Homöopathie wirkt! Es braucht dazu einen HP mit sehr viel Akribie und Empathie und eine Menge Geduld vom Patienten.